Für ein Zungenpiercing wird ein Kanal vertikal durch die Zunge gestochen, in den dann Schmuckstück eingesetzt wird. Üblicherweise ist dieses Piercing ein schlanker Stab mit zwei Kugeln an den jeweiligen Enden, das so genannte Barbell. Das Piercing kann aber auch jedes andere Motiv tragen. So sind Sterne oder Kreuze aus Kristallen oder flache Edelstahl Figuren keine Seltenheit. Beim Stechen von Zungenpiercings muss der Piercer darauf achten, das Zungenbändchen nicht zu verletzen. Außerdem muss das Zungenpiercing so platziert werden, das es die Zähne nicht beschädigen kann.
Die Zunge schwillt nach dem Piercing an, aus diesem Grund sollte für das erste Zungenpiercing ein Barbell mit einer längeren Stange eingesetzt werden, was dann später, wenn die Zunge verheilt ist, durch ein kürzeres Barbell ausgetauscht werden kann. Die kürzeren Barbells haben auch den Vorteil, dass sie den Träger des Zungenpiercings beim Sprechen nicht so stark behindern und auch nicht so schnell gegen die Zähne schlagen.
Verläuft ein Zungenpiercing planmäßig, ist es in der Regel nach 3 - 6 Wochen verheilt, allerdings sollte in dieser Zeit auf Nikotin und Alkohol verzichtet werden. Des Weiteren sollten Milchprodukte und säurehaltige Früchte während der ersten 2 Wochen gemieden werden. Da auch das Essen anfangs schmerzhaft ist, sind Suppen und breiige Speisen vorzuziehen. In der Regel kann aber gesagt werden, dass ein Zungenpiercing nicht so schmerzhaft ist, wie viele glauben, wenn es richtig gemacht wird.
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