Je nachdem, wo das Nasenpiercing angebracht wird, hat es unterschiedliche Namen. Am bekanntesten ist das so genannte Nostril-Piercing, wobei der Schmuck durch einen Nasenflügel gestochen wird. Zwar tragen auch einige Männer das Nasenpiercing, doch wesentlich häufiger entscheiden sich Frauen für dieses Piercing. Grundsätzlich sollte man das Nostril-Piercing bei einem professionellen Piercer machen und nicht bei einem Juwelier mit einer Ohrlochpistole schießen lassen.
Andere, sehr bekannte Formen des Nasenpiercings sind das Septum-Piercing, in dem der Schmuck durch die Nasenscheidewand gestochen wird. Auch die Bridge, die Brücke, ist ein beliebtes Nasenpiercing. Dabei handelt es sich um ein Barbell das durch das obere Ende des Nasenrückens gestochen wird. Hier muss besonders darauf geachtet werden, dass das Piercing nicht schief sitzt, und dass keine Nerven des Nasenbeins verletzt werden.
Nicht ganz so bekannte Nasenpiercings sind das Nasallang und das Austin Bar. Das Nasallang wird durch Nasenflügel und Nasenscheidewand gestochen, das Austin Bar sitzt auf der Nasenspitze und braucht ca. 2 - 3 Monate zum Abheilen. Abhängig davon, welche Form des Nasenpiercings gewählt wird, können spezielle Nasenstecker, Ringe oder auch Gesundheitsstecker wie beim Ohrloch eingesetzt werden. In der Regel heilt ein Nasenpiercing innerhalb von 4 Wochen komplett ab und bereitet danach keine Probleme mehr. Doch gerade das so oft getragene Nostril-Piercing kann beim Stechen sehr schmerzhaft sein, da viele Nerven in der Nase verlaufen.
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