Das Augenbrauenpiercing erfreut sich seit den 90-er Jahren bei Männern wie bei Frauen stetig steigender Beliebtheit. Im Gegensatz zu anderen Piercings, bei denen Körperregionen durchstochen werden, ist das Augenbrauenpiercing ein Oberflächenpiercing, ein sogenanntes Surfacepiercing, da dafür nur die oberen Hautregionen durchstochen werden. Es gibt eine gewisse Gefahr, dass das Augenbrauenpiercing wieder herauswächst. Um das Risiko dafür klein zu halten, wird oft mit einem Durchmesser von 1,6 mm gestochen, doch auch ein Durchmesser von 1,2 mm ist durchaus üblich, besonders bei Frauen. Zumeist wird dabei ein vertikaler Kanal gestochen, doch gibt es auch die Möglichkeit, sich ein horizontales Augenbrauenpiercing stechen zu lassen. Es dauert in der Regel um die sechs bis acht Wochen, bis das Piercing komplett abgeheilt ist. Um Komplikationen mit dem Trigeminusnerv zu vermeiden, wird das Augenbrauenpiercing zumeist im hinteren Drittel der Augenbraue gestochen.
Obwohl manche in ihrem Augenbrauenpiercing auch Ringe tragen, entscheiden sich die meisten Menschen für einen Banana-Stecker. Wie bei allen Piercings ist eine regelmäßige Pflege und Reinigung für den Piercingschmuck und für die gepiercte Stelle wichtig, um Irritationen der Haut oder Entzündungen zu vermeiden. Ein geeignetes Desinfektionsspray und gegebenenfalls ein Wundgel kann man sich in jeder Apotheke besorgen.
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